Sonntag, 9. Mai 2010
The Rütli Rebels (der Fremde)
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Die Frage nach dem Fremden von Sisikon ist geklärt. Es handelt sich um den verstorbenen Xaver Franz Simmen, welcher vor sieben Jahren tragisch ums Leben kam. Seine Frau berichtet, dass sich sein Geist jeweils um Mitternacht zeigt. In der vergangenen Nacht wurde Xaver Franz bereits wieder gesichtet. Unbekannten ist es gelungen ein Foto zu schiessen. Urteilen sie selbst!!
Samstag, 8. Mai 2010
Yogi Bears auf dem Weg in Richtung der "Yogis"
Welch ein Erstaunen.
Hatten wir uns in den ersten drei Tagen über Bergeshöhen gekämpft und unsere Rucksäcke durch Täler getragen, wie einst Parzival, stets im Erleben einer unendlichen Weltreise, ging es auf dem flachen Weg herum um die "Neptuninseln" am Beginn des Urnersees leichtfüssig und schnell vorwärts, so dass wir schon um die Mittagszeit von Isleten aus die weite Wanderstrecke bis nach Flüelen überblicken konnten, bevor wir am frühen Nachmittag, vorbei an Bananenbäumen und Palmen im malerischen Bauen ankamen und, standesgemäss und dem Anlass angemessen, auf der "Uri" die Dampfschiffreise zum Rütli antraten.
Das "Rätische Grauvieh" war ja mittlerweise die vielen Eidgenossen gewohnt. Die vielen Apfelschüsse aber und die vielen Treffer beeindruckten auch diese "Rütli-Bewohner" tief.
Ein letzter und mit Recht stolzer Blick zurück auf die geschaffte Wanderroute - und auf ging es in die letzte Unterkunft der Reise, die auch unser Startpunkt in Seelisberg war: das gemütliche, bei jedem Schritt auf den Holztreppen knarzende "Alpina".
Freitag, 7. Mai 2010
The Rütli Rebels Sisikon-Luzern
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Die Nacht der Nächte hat ihren Tribut gezollt. Wer war wohl der Fremde (Geist), der sich im Schlafzimmer der Mädchen und bei den Lehrerinnen verirrt hat?? Dieses Rätsel wird wohl nie aufgelöst werden. Oder wird sich der Fremde vielleicht doch noch zeigen???
Wir schauen auf eine wundebare regenarme Woche zurück und sind stolz auf das, was wir geleistet haben!
Besten Dank an das OK der Projektwoche!
Donnerstag, 6. Mai 2010
Vierwaldgeister Sisikon - Brunnen
Tellskapelle Glockenspiel
Faszinierte Gesichter beim Glockenspiel bei der Tellskapelle. Unter den ausgewählten Kompositionen war auch der Hochzeitmarsch. Für wen wohl war dieser bestimmt?
Tellsplatte
Nicht nur Tell war Mann genug, um in die eisigen Fluten
(8.5 °C mit Infrarot gemessen) zu springen. Im unscharfen Hintergrund ist der neue Held der Nation zu sehen, der den Projektwochenrekord von 20 Aufenthaltsminuten im Wasser hält.
Hoch lebe Stefan.
Der gute Bloggeist der Vierwaldgeister
Wieder und wieder keine Internetverbindung am Computer - das Layout schon wieder verrutscht- der langsamste Computer der Welt!
Zum verzweifeln? Nein diese Frau gibt nie auf.
Vielen Danke Claudia für deine Geduld!
The Rütli Rebels Brunnen-Sisikon
42 Rebelein mussten in den Wald hinein, einer hatte gar kein Schwein, denn er musste sofort Heim. 2 Rebelein gingen in das Auto rein, die Lehrer tranken Wein denn der war sehr fein. Frau Schmid trank einen Kaffee, denn ihr tat alles sehr weh. Die letzte Wanderung haben wir geschafft, wer hätte das gedacht. Wir sind alle stolz und munter und es geht weder rauf noch runter. Wir hoffen euch gefällt der Reim, denn uns fällt keiner mehr ein.
Uri, Schwyz und Littau Matt
Mittwoch, 05. Mai 2010 // Flüelen - Seelisberg //
Dem Wetterbericht entsprechend regenfest eingepackt, nahmen wir die wenigen Meter nach Seelisberg unter die schon etwas schweren Füsse. Zu unserer Enttäuschung hat es dann aber leider nicht geregnet und so konnten die Männer der Nation bei besten Bedingungen ihren Sieg über die Eidgenossinnen feiern. Beschwingt wurde auch die letzte Steigung erklommen, so dass sich die gute Laune unverzüglich auf das Küchenteam übertrug:) Dank dem unermüdlichen Einsatz von Mutter RuthRita und Daniela konnten auch die wunderbarurschweizeren Älplermaggronen pünktlich serviert werden, ein herzliches Dankeschön unsererseits!
Dank der kompetenten Brandschutzinstruktion konnten sich die SchülerInnen danach beruhigt und sorglos in ihre Betten begeben, schnarch... So charmant und gutgelaunt, wie Frau Kiener die Schüler an die Nachtruhe erinnerten, begleitete sie sie auch morgens aus ihren Träumen. Die Tellsage wurde kurz vor Aufbruch noch uminterpretiert und so erfreut sich das Hotel Löwen bald ab einer neuen Fensterscheibe. Man merke sich: Steine eignen sich zum Apfelschuss nicht.
Donnerstag, 06. Mai 2010 // Seelisberg - Brunnen //
Die zum Glück nur nächtlichen Regenschauer machten die eh schon etwas anspruchsvolle Route zur Challenge. Diese wurde aber von der fröhlichen Wanderschar tapfer gemeistert, chapeau! Da die Frauen der Nation nach der Schmach auf dem Rütli beweisen wollten, was sie auf dem Kasten haben, sprangen auch sie in das immer noch gewöhnungsbedürftige, kalte Nass. Der krönende Abschluss auf der MS Rütli wurde allseits geschätzt. Das Ganze wird nur noch von einer Riesenportion "Härdöpfel(ge)stopf(t)" getoppt.
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Dem Wetterbericht entsprechend regenfest eingepackt, nahmen wir die wenigen Meter nach Seelisberg unter die schon etwas schweren Füsse. Zu unserer Enttäuschung hat es dann aber leider nicht geregnet und so konnten die Männer der Nation bei besten Bedingungen ihren Sieg über die Eidgenossinnen feiern. Beschwingt wurde auch die letzte Steigung erklommen, so dass sich die gute Laune unverzüglich auf das Küchenteam übertrug:) Dank dem unermüdlichen Einsatz von Mutter RuthRita und Daniela konnten auch die wunderbarurschweizeren Älplermaggronen pünktlich serviert werden, ein herzliches Dankeschön unsererseits!
Dank der kompetenten Brandschutzinstruktion konnten sich die SchülerInnen danach beruhigt und sorglos in ihre Betten begeben, schnarch... So charmant und gutgelaunt, wie Frau Kiener die Schüler an die Nachtruhe erinnerten, begleitete sie sie auch morgens aus ihren Träumen. Die Tellsage wurde kurz vor Aufbruch noch uminterpretiert und so erfreut sich das Hotel Löwen bald ab einer neuen Fensterscheibe. Man merke sich: Steine eignen sich zum Apfelschuss nicht.
Donnerstag, 06. Mai 2010 // Seelisberg - Brunnen //
Die zum Glück nur nächtlichen Regenschauer machten die eh schon etwas anspruchsvolle Route zur Challenge. Diese wurde aber von der fröhlichen Wanderschar tapfer gemeistert, chapeau! Da die Frauen der Nation nach der Schmach auf dem Rütli beweisen wollten, was sie auf dem Kasten haben, sprangen auch sie in das immer noch gewöhnungsbedürftige, kalte Nass. Der krönende Abschluss auf der MS Rütli wurde allseits geschätzt. Das Ganze wird nur noch von einer Riesenportion "Härdöpfel(ge)stopf(t)" getoppt.
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Koch- und Wohngruppe Sisikon
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Eingang ins Feuchtgebiet nur für Amphibien gestattet. Bitte roten Teppich beachten.
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Ein seltenenes Exemplar der Gattung "Glöglifrosch" (m) beim völlig artfemden Einsatz in einem typischen Frauenrevier. Diese Gattung muss geschützt werden, da sie für die Biodiverstät und Artenvielfalt von höchster Wichtigkeit ist.
Ein typisches Verhalten von Weibchen ist es, sich in schweren Zeiten zu unterstützen.
Patriotische Bsuech
Die letscht Groppe esch ächt patriotisch ond vor allem enorm kreativ gsii. So hed de Männerchor die ganz Nacht lang de schwiizer Psalm als vierstemmige Kanon in piano gschnarchlet. Höt am Morge hend de au d' Schüeler ond Inne eri "Swissness" bewese, in dem sie groppewiis de Schwiizerpsalm in Form vomene Wettbewerb vortreid hend. (Hallo Politik! im OZ Matt, z 6014 chönnd de im Fall alli Schüeler die erschti Strofe oswändig ond das sogar im Kollektiv ond ohni abzlääse!)
De Tell esch geschter Obig au werde of enorm orginelli Art ond Wiis interpretiert worde. Als Schüri werds zuenähmend schweriger, e klaare Sieger z' beschtemme. Mr send jo ächt g' schpannt, was mer höt Obig no z' Lache händ.
D' Komplimänt, wommer for üses Ässe einisch meh hend dörffe entgäge näh, get eus nomou zuesätzlich Schuub, damet mer üses Schloofmanko ned eso merkid.
S' Chochiteam werd höt Obig nach em z' Nacht liecht reduziert sii, wöu mer no es Fahrzüüg müend organisiere, dämet mer alles Matriau morn chönd hei nääh, wo wäge z' vöu Härz ond z' wenig Verschtand be öis deponiert worde esch.
Üüs got' s guet (sniff, sniff)
You should never change a winning team!!
De Tell esch geschter Obig au werde of enorm orginelli Art ond Wiis interpretiert worde. Als Schüri werds zuenähmend schweriger, e klaare Sieger z' beschtemme. Mr send jo ächt g' schpannt, was mer höt Obig no z' Lache händ.
D' Komplimänt, wommer for üses Ässe einisch meh hend dörffe entgäge näh, get eus nomou zuesätzlich Schuub, damet mer üses Schloofmanko ned eso merkid.
S' Chochiteam werd höt Obig nach em z' Nacht liecht reduziert sii, wöu mer no es Fahrzüüg müend organisiere, dämet mer alles Matriau morn chönd hei nääh, wo wäge z' vöu Härz ond z' wenig Verschtand be öis deponiert worde esch.
Üüs got' s guet (sniff, sniff)
You should never change a winning team!!
St. Anna Sus und Heiliger Raimundulus am Vierwaldstättersee gesichtet
Aus vertrauenswürdigen Quellen wird berichtet, dass der Heilige Raimundulus in Begleitung der St. Anna Sus mit Gefolgschaft am Vierwaldstättersee nach langer Zeit wieder aufgetaucht und von Einheimischen erkannt worden ist. Es handelte sich nicht um eine Erscheinung. Die Kleidung anderer Leute wurde, wenn auch in liebevoller Absicht, unter der Bevölkerung verteilt.
Sofort werden wir an das 5. Jahrhundert erinnert, in dem ja St. Martin wirkte, der bekanntlich aber nur seinen eigenen Mantel teilte und an den daraus folgenden grossen Streit der Kirchenväter, ob R und S. wie Martin ebenfalls heilig zu sprechen seien. Die Hardliner setzten sich bekanntermassen durch.
Die Bevölkerung wird gebeten, alle alte und überflüssige Kleidung sowie Schuhe an die Beiden abzugeben.
Anschrift wird noch veröffentlicht!
Sofort werden wir an das 5. Jahrhundert erinnert, in dem ja St. Martin wirkte, der bekanntlich aber nur seinen eigenen Mantel teilte und an den daraus folgenden grossen Streit der Kirchenväter, ob R und S. wie Martin ebenfalls heilig zu sprechen seien. Die Hardliner setzten sich bekanntermassen durch.
Die Bevölkerung wird gebeten, alle alte und überflüssige Kleidung sowie Schuhe an die Beiden abzugeben.
Anschrift wird noch veröffentlicht!
The Yogi Bears on Tour
Bei herrlichem Wanderwetter (kühle Brise mit gelegentlicher feuchter Abkühlung von oben) bildeten wir eine lang gezogene "Menschenkette" von Sisikon Richtung Flüelen. Die Strecke Brunnen - Morschach - Sisikon hatte doch ihre deutlichen und offensichtlichen Spuren hinterlassen. Spätestens aber nach dem zehnminütigen Glockenspiel über der Tellsplatte waren die Letzten wieder hellwach!
Erstaunlich, aber deshalb nicht mehr überraschend, war es, in welch toller Geschwindigeit der OL in Sisikon von der ganzen Truppe ges
chafft wurde.
In den dreistöckigen Etagenbetten unserer Zivilschutzanlage war es eng und gemütlich. Die Spinnen machten uns nichts aus. L...... hat sie alle gesammelt und rausgeschmissen. Das Essen in der "Disco" war "ziemlich gut" (Schülerlob, heisst also: "erstklassig"). Manche konnten sogar an der Bar frühstücken.
Gestärkt, aber nicht ganz ausgeschlafen, machen wir uns gleich auf das letzte "harmlose und gemütliche Reststückli" nach Seelisberg.
Erstaunlich, aber deshalb nicht mehr überraschend, war es, in welch toller Geschwindigeit der OL in Sisikon von der ganzen Truppe ges
In den dreistöckigen Etagenbetten unserer Zivilschutzanlage war es eng und gemütlich. Die Spinnen machten uns nichts aus. L...... hat sie alle gesammelt und rausgeschmissen. Das Essen in der "Disco" war "ziemlich gut" (Schülerlob, heisst also: "erstklassig"). Manche konnten sogar an der Bar frühstücken.
Gestärkt, aber nicht ganz ausgeschlafen, machen wir uns gleich auf das letzte "harmlose und gemütliche Reststückli" nach Seelisberg.
Mittwoch, 5. Mai 2010
The Rütli Rebels Seelisberg-Brunnen
3. Tag kalt und nass! Wie Bergziegen kletterten wir die Riesletenschlucht rauf und runter wobei ein Schlafsack den Kürzeren zog und noch immer irgend wo auf seinen rechtmässigen Besitzer wartet!! Am Rastplatz angekommen, verwechselte ein Schüler den Vierwaldstättersee mit einem Abfalleimer. Resultat: Wer etwas in den See wirft, holt es wieder raus! Kapitän Hasler steuerte uns in der MS Rigi schwankend nach Brunnen.
Vierwaldgeister Brunnen - Sisikon
Aufstieg nach Morschach
Auf den Regen wären wir vorbereitet gewesen, der steile Aufstieg hingegen forderte alles von unseren müden Muskeln.
Aussicht vor Morschach
Die Aussicht über den Vierwaldstättersee war unser Lohn für die Startstrapazen.
Chänzeli
Trotz des kühlen Wetters (7.5° C - mit Infrarot gemessen) waren wir froh uns nach dem langen Aufstieg auf den höchsten Punkt endlich wieder ein wenig zu entspannen.
Abschied
Leider hend mer hüt am Mettag müesse Abschied vo eusem "Häufermami" näh. Die gueti Seel werdid mer secher no schwär vermesse, vor allem am Morge früeh, wemmer noned eso wach send, aber alles settid im Greff ha. Merci nomou!!! für dini grandiosi Methelf und die gueti Luune, wo du eus i' Chochi broocht hesch.
Dämou hemmer e rechtig ruhigi Nacht gha. Es zeigt sech einisch meh, dass sech gwössi Lüüt erscht denn chönd rechtig entfalte, (bzw. ruhig schloofe chönid), wemmer ene die rechtige Rahmebedengige schafft. (Die rechtig Person, zom rächte Ziitponkt am optimale Ort.)
Mer send voller Tatedrang ond freuid üs of die nächscht Groppe. Leider werds emmer Chöuter, deför goht' s de halt am Obig omso heisser zue. Mer send jetzt scho gschpannt, was mer höt Obig för ne Version vom Tellewilly z' gseh öberchömid.
Dämou hemmer e rechtig ruhigi Nacht gha. Es zeigt sech einisch meh, dass sech gwössi Lüüt erscht denn chönd rechtig entfalte, (bzw. ruhig schloofe chönid), wemmer ene die rechtige Rahmebedengige schafft. (Die rechtig Person, zom rächte Ziitponkt am optimale Ort.)
Mer send voller Tatedrang ond freuid üs of die nächscht Groppe. Leider werds emmer Chöuter, deför goht' s de halt am Obig omso heisser zue. Mer send jetzt scho gschpannt, was mer höt Obig för ne Version vom Tellewilly z' gseh öberchömid.
Dienstag, 4. Mai 2010
The Rütli Rebels Flüelen-Seelisberg
Am Morgen, nach der ersten Nacht, standen wir um 7.30 Uhr auf. Die Reinigung der Unterkunft musste mehrmals geputzt werden. Um 10.30 Uhr konnten wir, 30 Minuten verspätet, endlich unsere 4-stündige Route in Angriff nehmen. Bei kaltem, frischem Wetter traute sich niemand ins kalte Nass. Nach der kurzen Schifffahrt nach Rütli, begannen die Tellfestspiele auf der Rütliwiese. Leider sind wir alles schlechte Eidgenossen, denn niemand traf einen Apfel!!! Gefrustet über das Scheitern des Pfeilwerfens ging unsere Tour (sehr steil) nach Seelisberg zu Ende. Evtl. treffen die letzten noch vor Mitternacht ein!!!
Vierwaldgeister Seelisberg - Brunnen
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Seelisberg - Risleten
So gefährlich wie beschrieben war die Route doch nicht. Jedoch der Abstieg zum See wird bei den meisten morgen in Form eines Muskelkaters in Erinnerung bleiben.
So gefährlich wie beschrieben war die Route doch nicht. Jedoch der Abstieg zum See wird bei den meisten morgen in Form eines Muskelkaters in Erinnerung bleiben.
Risleten
Den wohlverdienten Mittagsrast verbrachten wir unten am See. Das alte Hafenbecken diente uns als Schwimmbecken, andere vergnügten sich mit Nedals mitgebrachtem Fussball beim jonglieren.
Den wohlverdienten Mittagsrast verbrachten wir unten am See. Das alte Hafenbecken diente uns als Schwimmbecken, andere vergnügten sich mit Nedals mitgebrachtem Fussball beim jonglieren.
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Beckenried - Brunnen
Das Reststück bis zur Schiffsstation nach Beckenried zehrte merklich an unseren Kräften. Auf der Überfahrt nach Brunnen wurden einige vom Schlaf "überfraut".
// Gruppe Uri, Schwyz und Littau Matt //
Die Gruppe "Uri, Schwyz und Littau Matt" machte sich nach einem wunderbar erholsamen Massage- und Gesichtsmaskenabend in Sisikon voller neuer Kräfte auf den Weg nach Flüelen. Dermassen entzückt ab den imposanten Bildern bei der Tellskapelle wagten nun auch aus unserer Gruppe ein paar den Sprung ins kühle Nass des Urnersees.
In der Unterkunft Flüelen wurden wir vom prophezeiten Wintereinbruch überrascht. Glücklicherweise fanden wir in einem liegengebliebenen Kleidersack mit den Initialen M.E. ein paar Winterutensilien.
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In der Unterkunft Flüelen wurden wir vom prophezeiten Wintereinbruch überrascht. Glücklicherweise fanden wir in einem liegengebliebenen Kleidersack mit den Initialen M.E. ein paar Winterutensilien.
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Wie schauted mer es Saagiwärk ab??
Neus us Bronne. Mier hend leider die letscht Nacht es ganzes Saagiwerk bi eus gha, wo Nachtarbet gmacht hed. Leider hemmer wäge dem net met bechoo, dass d' Jungs schiints enorm luut gsii segid ond ned hend welle schloofe. (Allerdengs hend d' Meitli am Morge vöu verchrögleter uusgseeh.) Mer luegids aber vo de positive Siite aa: Wer am Morge verchröglet esch, het de ganz Tag Entfaltigsmöglichkeite.
Mettlerwiil hemmer weder einigermasse noche gschloofe ond send zmetst i de Vorbereitige fürs Nachtässe. (Die schiis Pfanne met em aabrönnte Caramel, won ech no muess potze!!!!!!)
Uff, die nöchscht Groppe esch be öis iitroffe, ech mues i' d Chochi. Eis esch aber klar; wer üüs ned lood lo schloofe, potzt üüs Morn am Morge die aabrönnte Pfanne. Ha, ha, ha!!!!!!!!
Mettlerwiil hemmer weder einigermasse noche gschloofe ond send zmetst i de Vorbereitige fürs Nachtässe. (Die schiis Pfanne met em aabrönnte Caramel, won ech no muess potze!!!!!!)
Uff, die nöchscht Groppe esch be öis iitroffe, ech mues i' d Chochi. Eis esch aber klar; wer üüs ned lood lo schloofe, potzt üüs Morn am Morge die aabrönnte Pfanne. Ha, ha, ha!!!!!!!!
Montag, 3. Mai 2010
Chochiteam Brunnen
Juhui, mier send achoo, ond hend bereits die erschti Groppe verpflegt. S' ässe esch guet aachoo, nome met de Kapazitäte of de Verpackige send glaub ech nome Chliichend gmeint.
Chorz ond guet, de Kochschef hed scho s' erschte mou alli verrockt gmacht, wo siis Aarbetstempo ned so ganz hend chönne methalte.
So, meir hoffid, dass mer die Meuti doch no ergend wie ruhig bechömid, die nächschte News geds allefalls morn de weder.
D' Chochimannschaft Bronne.
Chorz ond guet, de Kochschef hed scho s' erschte mou alli verrockt gmacht, wo siis Aarbetstempo ned so ganz hend chönne methalte.
So, meir hoffid, dass mer die Meuti doch no ergend wie ruhig bechömid, die nächschte News geds allefalls morn de weder.
D' Chochimannschaft Bronne.
Vierwaldgeister Flüelen - Seelisberg
Bauen
Der unerwartete Sonnenschein motivierte ein paar Verwegene in den 8.9° C (mit Infrarot gemessen) "warmen" Urnersee zu springen.
Rütli
Mädchen sind doch nur die schöneren Eidgenossinnen. Die Jungs haben nämlich mit 14 zu 2 Treffern gewonnen.
Seelisberg
Das letzte Teilstück zum Seelisberg hinauf forderte schon noch ein wenig Ausdauer. Dies konnte aber unsere gute Laune nicht verderben.
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